What I go to School for - Consti's erste Schultasche

Im letzten Beitrag hatte ich euch ja schon vorgestellt, worauf man beim Kauf einer Schultasche achten sollte und will euch heute gern an unserer ganz persönlichen Entscheidungsfindung teilhaben lassen.

Für Constantin heißt es in Kürze „Goodbye Kindergarten und Hello Schule“ was nicht nur für ihn ein neuer Abschnitt ist, sondern auch für uns, denn mit Constantins Schuleintritt haben wir kein Kita-Kind mehr zu Hause und realisieren wieder mal, wie schnell die Zeit vergeht.

Carlotta schließt in 2 Wochen die erste Klasse ab und so haben wir den Vorteil, nicht nur beim Thema Schultasche, auf ein Jahr Grundschul-Praxiserfahrung zurückgreifen zu können, denn die Erinnerungen an meine Grundschulzeit sind schon leicht verblasst und um ehrlich zu sein auch nicht wirklich vergleichbar mit den heutigen Gegebenheiten. Die Schulranzen sind, gefüllt mit Büchern, Heften & Co., zwar noch immer ziemlich schwer, aber in Sachen Tragekomfort, Ergonomie, Materialien und Features hat sich doch einiges getan. Und das ist auch gut so.

Für Carlotta hatten wir uns damals, nach eingängiger Beratung im Fachgeschäft, für einen Ergobag entschieden. Ergobag ist mit Sicherheit den meisten von euch ein Begriff und sozusagen der Ergonomie-Pionier im Schultaschenbereich.

Wie wir alle wissen, ist Kinderrücken nicht gleich Kinderrücken und so individuell wie unsere Kleinen, ist auch die Auswahl an Modellen bei Ergobag. Aktuell gibt es mit pack, cubo, cubo light & wide vier verschiedene Modelle, die alle unterschiedliche Anforderungen erfüllen.

Wenn ihr kein Fachgeschäft in der Nähe habt, dann könnt ihr auch mit dem Ergobag Modellfinder ermitteln, welches Modell das für euer Kind passende ist.

Für Constantin haben wir uns, wie bei Carlotta auch, für das Modell „pack“ entschieden, da es nicht nur am besten zu seinem Körper passt, sondern auch das flexibelste und ergonomischste Modell im Sortiment ist.

ergobag “pack”

Dank seiner flexiblen Form passt sich der pack nämlich optimal dem Inhalt an und sorgt, mithilfe eines Tunnelzugs dafür, dass das Gewicht des Schultascheninhalts näher am Rücken sitzt. Somit wird die Hebelwirkung reduziert. Durch das individuell einstellbare Tragesystem lässt sich der pack zusätzlich ganz einfach an die Rückenlänge des Kindes, von der ersten bis zur vierten Klasse, anpassen. Und sitzt damit perfekt.

Nachdem wir in Sachen Modell fündig geworden waren, ging es für Constantin zum eigentlich spannendsten Teil über, nämlich der Auswahl des Designs - und da gibt es so einige…

Wie schon im vorherigen Beitrag zu Schultaschen erwähnt, ist es super wichtig, dass die Kids mit ihrer Wahl happy sind, auch, wenn sie nicht unbedingt den Geschmack von Mama oder Papa trifft. Schließlich begleitet die Schultasche euer Kind jeden Tag mit zur Schule. Constantin hatte eine ziemlich klare Vorstellung davon, was ihm gefällt und was nicht. Als wir uns auf der Website von Ergobag umgeschaut haben, gab es ziemlich schnell einen Favoriten und zwar KoBärnikus – unschwer zu erraten mit einem Design zum Thema Weltall.

Da sich Interessen und Vorlieben schnell ändern können, gibt es bei Ergobag die sogenannten Kletties, die jederzeit ausgetauscht und auf die aktuellen Vorlieben hin angepasst werden können.

Die sogenannten Zip-Sets, die an den Reißverschlüssen der Ergobag Schultaschen angebracht werden können, sind ebenfalls eine schöne Möglichkeit die Schultaschen zu individualisieren und noch praktischer und sicherer zu machen. So gibt es zum Beispiel Zip-Sets mit LEDs auf der Front, die per Knopfdruck in 3 Modi leuchten.

Die Sichtbarkeit einer Schultasche ist nämlich mindestens genauso wichtig wie die richtige Ergonomie. Constantin muss auf seinem Schulweg eine größere Straße überqueren und entlang einer kleinen Wohnstraße laufen. Hier ist gute Sichtbarkeit, gerade in der dunklen Jahreszeit ein definitives Muss.

Neben den optionalen Zip-Sets sind die Schulranzen von Ergobag rundum mit reflektierenden Details ausgestattet, so wird Constantin auf seinem späteren Schulweg schon von Weitem gesehen.

Das vergangene Schuljahr hat am Beispiel von Carlotta und ihrem Schulranzen gezeigt, dass der pack nicht nur in Sachen Ergonomie und Sichtbarkeit glänzen kann, sondern auch mit zahlreichen durchdachten Features, die übrigens kontinuierlich optimiert werden, und einer hervorragenden Qualität.

Da wären zum Beispiel das kinderleichte Öffnen und Schließen des pack durch die Magnetschnalle, das Fahrkartenfach im Beckengurt, damit das ab und an benötigte BVG-Ticket immer griffbereit ist, die Tasche im Deckel, um den Schlüssel und das Pausengeld zu verstauen, sowie die praktischen Außentaschen für Trinkflasche und Regenschirm.

Was sich ebenfalls gezeigt hat, auch die schönste Schultasche wird nicht immer pfleglich behandelt und landet manchmal auf dem Boden. Die langlebigen und strapazierfähigen Materialien sind aber dem Schulalltag mehr als gewachsen und so sieht Carlottas Ergobag pack noch immer super aus. Definitiv ein Punkt, den gerade wir Eltern zu schätzen wissen.

Und während Constantin es kaum erwarten kann seinen Kobärnikus endlich zur Schule zu tragen, sind wir uns sicher, mit dem Ergobag pack eine tolle Wahl getroffen zu haben, die unseren Kleinen, als auch uns die nächsten Jahre treu begleiten wird.

Thomy

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