In guten Händen
Vor 3 Jahren und 3 Monaten habe ich euch hier auf dem Blog das erste Mal von einem Thema berichtet, welches bei euch auf großes Interesse gestoßen ist.
Constantin, damals knapp 8 Wochen alt und stolze 5800 Gramm schwer, plagten zu dieser Zeit teils heftige Blähungen, die ihm so zu schaffen machten, dass er sich, wenn ihm da etwas quer im Bäuchlein saß, förmlich vor Schmerzen krümmte.
Wie bei den bekannten Dreimonatskoliken auch, sollten diese Blähungen zwar über einen absehbaren Zeitraum nachlassen, doch wollten wir nichts unversucht lassen, um Constantins Beschwerden so gut wie möglich in den Griff zu bekommen.
Die Schmerzen von unserem Kleinen waren natürlich auch für uns Eltern belastend, vor allem weil wir unserem Kleinen nicht wirklich helfen konnten und die allseits bekannten Hausmittelchen nur bedingt Wirkung gezeigt hatten. Mittlerweile zwar vergessen und nur noch in Form der ein oder anderen zusätzlichen Falte ersichtlich, aber auch die vielen wachen Stunden in der Nacht hatten an unseren Kräften gezehrt.
Die Mutter meiner Frau ist zum Glück Kinder-Osteopathin, was sie auf die Idee brachte, Constantins Bäuchlein zu Tapen.
Taping kannte ich bis dato vorrangig aus dem Sportbereich, aber wir wollten nichts unversucht lassen.