Früh am Morgen, du stehst extra 10 Minuten vor der anvisierten Zeit, zu der die Kids wach werden, auf, um schnell noch ins Bad zu gehen, die Spülmaschine anzustellen und die Waschmaschine, die du am Abend vorher vorsorglich getimed hast, auszuräumen. Kurz darauf noch bevor der erste Kaffee in unsere übermüdeten Körper geflossen ist, hört man schon „Mama“ oder „Papa“ aus dem Bettchen der Kleinen und der Tag startet - ohne Aufwärmrunde einfach von 0 auf 100. Durch die ganzen kleinen Arbeiten, die man in die 10 Minuten vor dem Erwachen der Kids versucht hat zu erledigen, ist der eigene Stresspegel schon nicht mehr bei 0 sondern eher bei 60 oder 70%. 

Es gibt etliche solcher Morgen - um ehrlich zu sein, wahrscheinlich 365 im Jahr -, doch es liegt an uns, etwas daran zu ändern. 

Als kürzlich die Techniker gefragt hat, ob ich Lust hätte aktiv zu entspannen und mir Zeit für mich zu nehmen, dachte ich mir erst, das ist nichts für mich, doch als sie mir das Konzept mit dem Skill für meine „Alexa“ erklärt haben, habe ich es mir erstmal angeschaut und kurz darauf zugestimmt, es zu testen - Männer und Technik ihr wisst. 

Stellen wir uns gemeinsam doch mal vor. 

Früh am Morgen, du stehst extra 10 Minuten vor der anvisierten Zeit, zu der die Kids wach werden, auf, um dir Zeit für dich zu nehmen. Doch was mit der freien Zeit anfangen? Ganz einfach, du rollst deine Yoga-Matte aus, rufst: „Alexa starte TK Smart Relax“ und schon kann es mit der Entspannung losgehen. Denn der Skill der Techniker hat beispielsweise extra eine „Early Bird“ - Funktion, die dich optimal in den Tag starten lässt. Nach den 10 Minuten Entspannung wachen deine Kids auf und ihr startet perfekt in den Tag, denn dein Stresspegel ist bei weitem nicht bei 60 oder 70%. 

Ich persönlich habe die letzten 14 Tage TK Smart Relax getestet und mir versucht, jeden Tag 5-10 Minuten Zeit zu nehmen, in denen ich bewusst entspannen kann. Anfangs fühlten sich diese Übungen etwas komisch und ungewohnt an, doch nach ein paar Tagen waren die Anweisungen vertraut und ich konnte mich viel schneller auf die Situation einlassen. 

Um ehrlich zu sein, ist es mir nicht gelungen, mir jeden Tag die 5-10 Minuten zu nehmen, vielmehr habe ich es an 11 Tagen von 14 geschafft, was aber meiner Ansicht nach eine super Quote ist. 

Wie gefällt mir diese Art der Entspannung nun? Ich muss sagen, dass die Techniker bei dem Skill an eine Menge gedacht hat, so gibt es beispielsweise die Funktionen „Early Bird“, „Cool Down“ und Übungen mit dem Rapper Curse. Meine Bevorzugte war die Cool Down Funktion, die ich am häufigsten genutzt habe. Die ließ sich oft sehr gut in den Alltag integrieren. Kaum war Anne mal mit Minou aus dem Haus, zum Einkaufen oder so, hatte ich Zeit, um kurz dem Alltag zu entfliehen und aktiv zu entspannen. 

Entspannung kann viele Gesichter haben, beim Bloggen, beim Lesen oder aber beim Sport. Doch diese Form war mir neu und es ist eine ganz andere Form der Entspannung. 

Rückblickend fühlten sich die beiden Wochen sehr relaxed an und das obwohl Minou krank war, wir Besuch von der Familie hatten, der Alltag, der Haushalt und der Job auch sehr fordernd waren. 

Ich werde das in der Zukunft bestimmt beibehalten und den Skill nutzen immer wenn sich die Zeit dafür bietet. 

Probiert es doch einfach mal aus, wenn ihr Lust habt.

Euer Bo