newdadsontheblog

View Original

Ich packe meinen Koffer und nehme mit…

Ihr Lieben, jedes Jahr fahren wir mit dem Auto nach Kroatien, das bedeutet natürlich, dass wir und die Kleine uns dieser langen Fahrt stellen müssen. Insgesamt 1300 km gibt es zu meistern und natürlich gibt es weitaus Schöneres als knapp 13 Stunden im Auto zu verbringen, aber es gibt auch viel, viel Schlimmeres. Mit ein wenig Planung lässt sich die Zeit gut überbrücken. Die Hinfahrt fahren wir meistens nachts, so dass Minou fast die ganze Zeit schläft und nur bei den Pausen wach wird. Da braucht man natürlich nicht so viel Beschäftigung während der Fahrt.

Zurück starten wir meistens früh am Morgen und kommen dann abends endlich zu Hause an.

Hier müssen wir auch Minou natürlich zwischen den Pausen im Auto bei Laune halten. Da sich die Kleine sich ganz gut und gerne auch mal alleine beschäftigt, schaut sie sich oftmals ihre Bücher alle nacheinander an und versucht dabei, sich die Geschichten selbst oder uns „vorzulesen“. Falls die Bücher mal nicht so spannend sind, haben wir immer ein paar Dinge parat, die ihr total viel Spaß bereiten, um die Zeit bis zur nächsten Rast etwas zu verkürzen und angenehmer zu gestalten.

Einen festen Platz in unserem Auto hat mittlerweile das Doodle Pro Slim von Fisher-Price, eine sogenannte Magnetmaltafel. Unsere kleine Maus malt einfach für ihr Leben gern und versucht sich an immer neuen Dingen. So platziert sie das Doodle Pro Slim auf ihrem Schoß und fragt „Papa, was soll ich malen?“. Ich überlege mir dann etwas und Minou versucht es zu zeichnen. Ganz gut können wir schon Dinge wie eine Sonne, Blume, einen Baum oder eine Schlange ;-). Aber wir versuchen uns immer wieder an etwas Neuem. Letztens hat Minou versucht eine Robbe zu zeichnen und mit viel Fantasie, war es eine sehr dicke Kegelrobbe.

Sollte Minou keine Lust mehr auf Malen haben, so spielen wir verschiedene Spiele, wie zum Beispiel das „Ja-Nein Spiel“. Mittlerweile hat meine Kleine sogar schon den Sinn vom Spiel so richtig verstanden und sie antwortet auf Fragen wie: „Minou gehst du in den Kindergarten?“ mit „Natürlich!“. Zu niedlich wie sie ihre Strategie für das Spiel entwickelt und alles versucht um nicht „Ja“ oder „Nein“ zu sagen. 

Ein anderes tolles Spiel ist das „Autofarben Memory“, bei dem man immer versuchen muss ein Paar zu finden: Also zwei Autos einer Farbe. Memory macht jedem Kind Spaß und sobald die Kleinen Farben können, ist dieses Spiel eine super Beschäftigung.

Neben diesen zwei Spielen gibt es natürlich auch noch unzählige weitere Möglichkeiten die Kleinen während der Autofahrt zu beschäftigen und so lässt sich selbst eine Strecke von fast 1300 km gut meistern und alle kommen glücklich an das Ziel und können gut in den Urlaub starten oder wie wir, müde ins eigene Bett fallen.

Euer Bo

Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Fisher-Price entstanden. Falls ihr noch in der Planung für euren nächsten Urlaub seid, gibt euch hier die Pädagogin, Autorin und Fisher-Price Expertin Uta Reimann-Höhn 5 Tipps, wie ihr ein Reiseziel findet, dass der ganzen Familie gefällt.