Hausbau-Update #17 - Spielplatzideen

Wie ich in den letzten Hausbau-Updates bereits berichtet habe, haben wir uns die letzten Monate intensiv mit dem Thema Außenanlage beschäftigt. Bei der Planung ging es aber bei weitem nicht nur um eine schöne gestalterische Lösung für Zufahrt und Terrasse, sondern auch um ein ganz zentrales Thema im Leben mit kleinen Kindern – nämlich einen Spielplatz.

Schon lange vor dem eigentlichen Beginn unseres Hausbaus, um genau zu sein mit Start der unzähligen Spielplatz-Besuche mit Lotti in unserer alten Hood, kam vor allem bei Jessi und mir der immer stärker werdende Wunsch nach einem kleinen Spielplatz im eigenen Garten. Einfach die Tür aufmachen und die Kleinen in den Garten zum Spielen lassen, während man selbst in aller Ruhe den sonntäglichen Frühstückstisch decken kann, oder die längst überfälligen Belege für die anstehende Steuererklärung sortiert.

Ok, letzterem würde ich definitiv den Spielplatzaufenthalt vorziehen, weshalb wir uns bei der Planung auch Gedanken darüber gemacht haben, wie so ein Spielplatz auf Dauer sinnvoll genutzt werden kann und nicht nur für die Kleinen etwas zu bieten hat.

Mit dieser Frage bin ich lange Zeit Gedanken-Schwanger durch die Gegend gelaufen. Angebote gibt es viele, doch wie lang wird so ein ausladender und raumgreifender Spielturm von den Kids wirklich genutzt? Am Ende hat man ein riesen Holzgerüst im Garten und kann eigentlich nicht wirklich viel damit anfangen.

Wir alle kennen unsere Kleinen und wissen wie schnell das Interesse oftmals verloren geht, daher wollte ich etwas Wandelbares. Bei Spielplatzbesuchen habe ich versucht herauszufinden, womit die Kids der verschiedenen Altersklassen so spielen und Schaukel, Klettergerüst sowie Rutsche, wenn denn lang und spektakulär genug, gehören dabei sicher zu den All-Time-Favorites.

Vor allem so ein Klettergerüst, mit seinen unzähligen Möglichkeiten, verlockt nicht nur die Keinen zum Klettern und turnen, sondern auch immer wieder uns Eltern.
Hand auf’s Herz, wer von euch hat beim Spielplatzbesuch mit seinen Kindern noch keinen Hüftaufschwung an einer der oftmals vorhandenen Reckstangen probiert? Ob die Aktion von Erfolg gekrönt war steht hier nicht zur Debatte ;)

Ich erwische mich auf dem Spielplatz ziemlich oft dabei die Klettergerüste für Übungen zu nutzen, warum also nicht auch zu Hause diese Option einplanen?

Mit dieser Idee habe ich meine Recherche gestartet und bin ziemlich schnell auf einen Anbieter aus Osnabrück aufmerksam geworden, der mit seinen Produkten genau hier ansetzt: Sportgeräte für den Garten, die nicht nur Kinderherzen höher schlagen lassen, sondern auch sportliche Eltern begeistern.

Ob man die Konstruktionen nun als Turngerät, Kletter- oder Spielgerüst bezeichnet ist eigentlich egal, denn Ziel ist es alles in einem zu vereinen und gemeinsam Spaß an der frischen Luft zu haben.

Wie ich es mir gewünscht hatte sind die Gerüste super flexibel und können nicht nur mit einer Schaukel oder Sprossenwand erweitert werden, sondern ermöglichen es z.B. auch die Reckstange mitwachsen zu lassen.

Volltreffer würde ich sagen, daher habe mir in Abstimmung mit dem Tolymp Kundendienst die Anlage individuell nach unseren Platzverhältnissen und Wünschen planen lassen.

Wie genau unsere Anlage ausschaut, wie der Aufbau von statten geht und was die Kids dazu sagen, berichte ich euch in einem der kommenden Hausbau-Updates.
Bis dahin könnt ihr euch ja schonmal ein paar Impressionen auf dem Tolymp Blog holen.

Thomy