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Den Dad Bod loswerden: Tipps für fitte Väter

Als frisch gebackener Vater fit zu bleiben, ist keine Selbstverständlichkeit. Wie eine Studie der St. George’s University in London herausfand, nehmen Männer während der Schwangerschaft der Partnerin durchschnittlich 4 Kilo zu – dieses Phänomen nennt sich: Couvade-Syndrom. Erblickt der Nachwuchs dann das Licht der Welt, wird’s auch nicht viel besser. Denn neben Windelwechseln, Haushalt und Job noch Zeit für Sport zu finden, ist eine echte Herausforderung. Die Folge ist meist der berüchtigte "Dad Bod". Dieser Begriff hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt und bezieht sich auf den leicht untersetzten, weniger muskulösen Körperbau, den viele Väter im Laufe der Zeit entwickeln.

Wie schädlich ist ein Dad Bod wirklich?

Ein Dad Bod ist in der Regel nicht zwangsläufig gesundheitsschädlich. Er ist jedoch ein Hinweis auf eine weniger aktive Lebensweise und möglicherweise auf eine unausgewogene Ernährung, die langfristig gesundheitliche Risiken mit sich bringen kann. Es ist wichtig zu beachten, dass die Gesundheit von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist, und nicht jeder mit einem Dad Bod wird zwangsläufig gesundheitliche Probleme haben.

Dennoch können einige potenzielle Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit einem Dad Bod auftreten:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Überschüssiges Körperfett, insbesondere um den Bauch herum, kann das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen, wie Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall.

  • Typ-2-Diabetes: Übergewicht und ungesunde Ernährungsgewohnheiten können das Risiko der Entwicklung von Typ-2-Diabetes erhöhen.

  • Gelenkprobleme: Zusätzliches Gewicht kann zu Belastungen der Gelenke führen und das Risiko von Arthritis und anderen Gelenkerkrankungen erhöhen.